Schwarzer Sommer

Hart am Pubertieren zu Beginn eines neuen Jahrtausends.
Eines weirden Jahrtausends.


Aus der Ich-Perspektive erzählt der Autor vom Sommer 2002, seinem Sommer 2002.
Er schreibt von einer Zeit als er, 14-jährig, in Flammen stehend, die ganze Welt in selbigen Zustand versetzen wollte … von Aufbegehren (wogegen eigentlich?), von Verliebtheit, Angst, Kummer, Freundschaft, von Räuschen, Stress und jeder Menge Schabernack. Coming-of-Age auf die eigene, manchmal leicht auch strange Art.

Eine schwarz-frohe Ballade von Rausch, Sexualität, Magie, Lebenslust, Sinn, Liebe …
und immer wieder Unsinn da.

Sowas wie ein Jugendroman, irgendwo zwischen „Kids“ und „American Pie“.

Stimmen zum Buch:

„Ich glaube am meisten mag ich daran, dass es so furchtlos offen und ehrlich ist, sehr pure.“
– Sophie B.

„Es hat mich auf ganz verschiedene Arten tief berührt.“ – Sandra M.

„Den Weltenschmerz konnte ich gut nachempfinden, obwohl mein eigener weniger mit Drogen und Alkohol zu tun hatte.“ – Christina H.

„Es war mal lustig, mal ein wenig zum Mitschämen (ja, die Pubertät ist echt spannend, aufregend, chaotisch, gruselig, erschreckend … und vor allem peinlich) und sehr spannend!“ – Alexander R.

Hier erhältlich!